Rhythmische Sportgymnastik

Die Rhythmische Sportgymnastik ist eine der elegantesten Sportarten, die leistungsmäßig betrieben wird. Die Russische Nation ist Ideengeber, prägt und beeinflusst diese Sportart bis heute. Sie bringt immer wieder traumhafte Gymnastinnen hervor, aber auch die anderen Nationen haben durchaus den Anschluss gefunden und stellen eine starke Konkurrenz dar. Ehemalige russische Trainerinnen arbeiten im Ausland und geben ihre Trainingsmethoden und ihr Wissen weiter.
Seit 1963 gibt es Weltmeisterschaften und seit 1978 auch Europameisterschaften. Eine gute gymnastische Übung ist gekennzeichnet durch körper-, gerätetechnische und tänzerische Elemente und einem hohen Maß an Ausdruck, Körperbeherrschung, Gleichgewichts- und Rhythmusgefühl. Die Übungen, sowohl ohne Handgerät, als auch mit dem Seil, Reifen, Ball, Keulen und Band  werden durch Instrumentalmusik oder Gesang begleitet.  Wettkämpfe werden im Einzel und der Gruppe ausgetragen. Die inhaltlichen Anforderungen liegen dem Code de Pointage der FIG zugrunde.

Im Turngau Nordhessen wird die Sportart seit Mitte der 70-iger Jahre betrieben. Waren es zu Beginn sieben Vereine, bietet seit mehreren Jahren leider nur noch die TSG 1887 Kassel-Niederzwehren Rhythmische Sportgymnastik an.

Oxana Klöpfer-Welker
Fachwartin & Kampfrichterwartin

Fachbereich Rhythmische Sportgymnastik

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